Ein paar von uns,

die dazugekommen sind, geheiratet haben oder uns verlassen mussten

 

Ein Dankeschön für Rücksichtnahme, Verständnis, Toleranz und Hilfsbereitschaft

 

   

 

Anlässlich des Corona-Gedenktags stellen wir das Buchprojekt „Ein paar von uns, die dazugekommen sind, geheiratet haben oder uns verlassen mussten“ vor. Es ist ein Band mit Geschichten über Ehepaare, Neugeborene und Verstorbene, deren Hochzeit, Geburt oder Abschied pandemiebedingt nicht so gefeiert werden konnte, wie die Angehörigen und der Freundeskreis es sich gewünscht hätten.

 

Das Buch soll ein Dankeschön sein für alle Bürgerinnen und Bürger, die in dieser besonderen Zeit Rücksichtnahme, Verständnis, Toleranz und Hilfsbereitschaft gezeigt und Einschränkungen und Verzicht hingenommen haben. Ein Buch mit vielfältigen Geschichten als Sinnbild für die Gemeinschaft, ein Buch, das Freude und Zuversicht, aber auch Trauer und Kummer sichtbar und spürbar macht und die Menschen miteinander verbindet. Im besten Sinne also ein Herzensprojekt.

 

Wir laden die betreffenden Personen ein, sich mit ihren persönlichen Geschichten an dem Buchprojekt zu beteiligen. Die Texte sollen entweder von den Angehörigen, den Protagonisten oder ihren Freunden kommen, oder sie werden von uns nach Gesprächen mit ihnen verfasst. Optisch gestalten wir die Geschichten individuell mit Fotografien der Teilnehmer oder mit Illustrationen.

 

Wir sind überzeugt, dass dieses Buch Freude bereiten und Nähe schaffen kann – und deshalb ist es wichtig.

 

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